kann unterschiedliche Ursachen und Auswirkungen haben
- Stress und Anspannung im Alltag
- Fehlstellungen von Kiefer oder Zähnen
- Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur
- Zahnschmerzen und Kopfschmerzen
Nächtliches Zähneknirschen: Ein häufiges Problem
Generell ist das Zähneknirschen jedoch ein sehr häufiges Phänomen, das auch schon Kinder betreffen kann, aber auf keinen Fall zwingend mit einer ernsthaften psychischen Erkrankung verbunden sein muss.
In manchen Fällen steckt auch eine Erkrankung des Zahnhalteapparats hinter den Problemen oder schlecht sitzende Brücken, Kronen, Füllungen sowie Prothesen.
Ursachen für Zähneknirschen:
Bruxismus oder CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)
Wir suchen sorgfältig nach den Ursachen und wählen mit Ihnen zusammen die geeignete Therapiemethode aus.
Oft führt bereits eine gute Aufbißschiene zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden.
Zuerst die Diagnose, dann die Therapie
Bei leichtem Zähneknirschen können Abnutzungen (Abrasionen) an den Zähnen entstehen, wird das Knirschen stärker, können die Zähne empfindlich oder gelockert werden. Im schlimmsten Fall kann ein Zahn auch in der Längsachse durchbrechen. Auch die Kaumuskulatur kann sich durch die hohe Belastung deutlich verändern und es können schmerzhafte Verhärtungen entstehen.
An den Kiefergelenken können durch die Dauerbelastung Veränderungen entstehen, die das Öffnen des Munds erschweren. Die Betroffenen bemerken eine Lageveränderung der Gelenkflächen des Kiefers häufig als Knackgeräusch bei der Mundöffnung.